7 Tipps zum Wertpapierdepot + Überblick

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Ein „Wertpapierdepot“ wird häufig auch einfach nur als „Depot“ oder auch „Aktiendepot“ bezeichnet. Die Begriffe werden hier synonym verwendet. Aber was ist ein Depot? Wie finde ich das Beste für mich? Und wie kann ich ein Depot eröffnen? Diese Fragen beantwortet dieser Artikel. Bevor wir voll durchstarten aber zunächst eine kurze Historie zur Einordnung.

7 wichtige Tipps um mit dem Wertpapierdepot erfolgreich zu agieren
7 wichtige Tipps um mit dem Wertpapierdepot erfolgreich zu agieren

Aktienhandel damals und heute

Der Aktienhandel war früher vergleichbar mit dem Geschehen auf einem Wochenmarkt. Händler wurden beauftragt Wertpapiere auf dem Börsenhandelsplatz zu kaufen oder verkaufen. Durch den Kauf einer Aktie erhielt man eine schriftliche Urkunde, welche bestätigte, dass man Anteile an einem bestimmten Unternehmen besaß. Aus dieser Urkunde leitete sich das Wort Wertpapier ab. Transaktionen dauerten aufgrund der Urkundenausstellung nicht selten mehrere Tage.

Durch die Digitalisierung hat sich das Geschehen mittlerweile zum Großteil ins Internet verlagert. Der Kauf und Verkauf von Wertpapieren kann dadurch am heimischen PC erfolgen. Wer heute Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen oder andere Wertpapiere kaufen möchte richtet sich bei seiner Bank ein Depot ein. Nach dessen Freischaltung kann mit weltweiten Aktien oder ETFs in Echtzeit gehandelt werden. Aber was ist ein Depot überhaupt? Schließlich solltest du wissen, wo sich dein Geld befindet.

Wertpapierdepot live: Handel auf der Börse in New York. .
Wertpapierdepot live: Handel auf der Börse in New York.

Was ist ein Wertpapierdepot?

Nachdem nun die Historie des Depots in groben Zügen geklärt wäre, beschäftigen wir uns etwas Näher damit was ein Wertpapierdepot überhaupt ist. Depot ist Französisch und bedeutet auf Deutsch Lager. Und genau das ist ein Depot auch: ein Lager für deine Unternehmen oder etwas genauer deine Anteile daran. Ganz einfach, oder?

In einem Wertpapierdepot lagern also „Urkunden“ über Unternehmensanteile. Früher wurden diese Urkunden ausgehändigt und zum Beispiel in einem Schließfach gelagert. Dagegen sind heute die gehaltenen Wertpapiere auf der Website der Depotbank nach Login sichtbar. Die Verwahrung erfolgt also digital, ein Druck der Aktie an sich ist nicht mehr notwendig.

Ein Wertpapierdepot funktioniert dabei ähnlich wie ein Girokonto. Es protokolliert alle Ein- und Auszahlungen die für ein Wertpapier getätigt wurden. Zudem zeigt das Depot unterschiedliche Kennzahlen des Wertpapiers an. Dazu zählen z.B. die tägliche prozentuale Veränderung, der Kursgewinn, der aktuelle Wert und weitere Kennzahlen. Diese Kennzahlen werden für jedes Wertpapier einzeln angezeigt und als Summenwert für alle Wertpapiere. Die gesamte Wertentwicklung des Depots wird häufig auch als „Gesamtperformance“ bezeichnet.

Die Frage „Was ist ein Wertpapierdepot?“ kann zusammenfassend mit dem Satz: Eine digitale Lagerstelle für Wertpapiere beantwortet werden.  Da die Frage was ein Wertpapierdepot ist nun geklärt ist, gehen wir weiter in die Praxis: hier ist es hilfreich zunächst ein Musterdepot zu eröffnen, um interessante Wertpapiere genauer beobachten zu können ohne echtes Geld dafür einsetzen zu müssen.

Wo lagern die Wertpapiere?

Heutzutage ist ein Depot nichts weiter als in Datenbankeintrag. Früher waren Aktien große Papierscheine, die in einem Schließfach der Bank eingelagert waren. Zum Dividendentermin wurde vom Bogen ein Stück abgeschnitten – Der „Kupon“ – und man erhielt dafür seine Dividende in bar ausbezahlt.
Heute lagern die Papiere digital im Rechner, aber nicht beim Broker selbst, sondern bei Clearstream einer Tochter der Deutschen Börse AG. Clearstream ist eine Verwahrstelle für Wertpapiere

Was ist dann im Depot?

Das Depot beim Broker ist eigentlich nichts weiter als ein Datensatz an Verweisen auf Clearstream. Das Depot dient daher prinzipiell lediglich dem Verkauf, Kauf und dem Reporting. Da die Funktion des Depots einfach ist, herrscht ein starker Preiskampf um Kunden. Um dies zu deinem Vorteil für dich zu nutzen, schaue am besten regelmäßig im Depotvergleich vorbei. Hier siehst du alle Kosten immer direkt auf einen Blick.

Weshalb wird zusätzlich zum Depot immer noch ein Verrechnungskonto eröffnet?

Ein Depot kann ausschließlich Wertpapiere und kein Geld aufnehmen. Daher müssen sämtliche Geldflüsse wie Einzahlungen, Auszahlungen oder Dividendenzahlungen über ein gesondertes Konto- das Verrechnungskonto- abgewickelt werden.

  1. Beim Kaufen von Wertpapieren bucht die Bank den Betrag inklusive der Gebühren vom Verrechnungskonto ab.
  2. Beim Verkaufen läuft es umgekehrt: Der Betrag aus dem Verkauf abzüglich Gebühren wird dem Verrechnungskonto gutgeschrieben.
  3. Dividenden zahlt die Bank ebenfalls auf das Verrechnungskonto aus.

Ein wichtiges Feature eines Wertpapierdepots: Das Musterdepot

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Ein sehr nützliches Feature (insbesondere für aktive Anleger) ist das Musterdepot. Hier können alle Wertpapiere zunächst mit Spielgeld gekauft werden. Nachdem die Papiere in das Musterdepot eingelagert wurden, können alle relevanten Kennzahlen  mühelos überwacht werden. Das erspart dir viel Zeit, da du alle für dich interessanten Aktien auf einen Blick überwachen kannst, ohne einzeln die Informationen zusammenzutragen. So bietet sich dir die Möglichkeit deinen Kauf nochmals zu überdenken, falls sich das Papier nach der Beobachtungsphase z.B. nicht wie erwartet entwickelt hat.

Verwandter Artikel: Aktive oder Passiv gemanagte Fonds? – Was finde ich besser?

Wertpapierdepot eröffnen und Order aufgeben

Zunächst musst du ein Depot bei einer Depotbank eröffnen. Wenige Tage nach Eröffnung erhältst du deine Zugangsdaten sowie die Kontonummer deines Verrechnungskontos. Den gewünschten Anlagebetrag überweist du anschließend auf dein Verrechnungskonto.  Nun kannst du Aktien, Anleihen oder ETFs kaufen. Der Betrag wird dabei von deinem Verrechnungskonto eingezogen. Das Kaufen und Verkaufen nennt man auch „ordern“.

Beim Kaufen und Verkaufen fallen Gebühren an, welche die Rendite des Anlegers schmälern. Hier gibt es je nach Anbieter sehr große Unterschiede zwischen 5 Euro und mehreren Hundert Euro. Besonders günstige Anbieter sind beispielsweise: onvista (5 Euro je Kauf/ Verkauf) oder FlatEx (5,90 Euro je Kauf/Verkauf)

Beim Verkaufen funktioniert es genauso: Nachdem das Wertpapier verkauft wurde wird der Betrag abzüglich Verkaufsgebühren deinem Verrechnungskonto gutgeschrieben.

Auch wichtig zu wissen: Aktien, Fonds und Wertpapiere gelten als sogenanntes  Sondervermögen. Die Bank verwaltet dieses Sondervermögen treuhänderisch für die Anleger und getrennt von ihrem eigenen Vermögen. Im Falle der Insolvenz der Bank sind die hinterlegten Wertpapiere deshalb geschützt und müssen nicht zum Bedienen von Gläubigerforderungen herhalten. Bei einer Insolvenz ist ein Wertpapierdepot daher besonders gut geschützt.

Wertpapierdepot: Wo eröffnen?

Bei nahezu jeder Bank ist es möglich, ein Wertpapierdepot zu eröffnen. Trotzdem solltest du die Konditionen vorher unbedingt vergleichen. Der Vergleichsrechner bietet hierzu einen guten Überblick über diverse Wertpapierdepots.

Die Preisspanne bei einer Order von zum Beispiel 1000 € kann von 5 Euro bis über 25 Euro oder mehr reichen. Jeder Anbieter passt sich an eine bestimmte Zielgruppe wie beispielsweise Kleinaktionäre an (Beispiel: onvista oder FlatEx)

Viel Geld kann man bei onvista oder FlatEx sparen. Diese Banken bieten Festpreisdepots an. Der Preis für Verkäufe und Käufe steigt hier nicht wie bei vielen anderen Banken mit dem Ordervolumen an.

Wähle also das Wertpapierdepot, das am besten zu dir passt. Dabei kann dir der Depotvergleichsrechner helfen. Die Konditionen werden ständig aktualisiert, sodass du mit einem minimalen Aufwand das passende Depot für deine Bedürfnisse finden kannst.

Wie kann man ein Wertpapierdepot übertragen?

Bist du unzufrieden mit dem Service oder den Konditionen deiner Depotbank? Dann kannst du kostenlos zu einem neuen Anbieter wechseln. Der Wechsel ist dabei per Gesetz kostenlos. Allerdings können nur ganze Aktienanteile übertragen werden. Bruchstücke wie sie durch das Besparen mit Sparplänen entstehen müssen verkauft werden, wodurch die Verkaufsgebühren anfallen.

    Ein Depotübertrag ist per Gesetz kostenlos.

Dies entschied der BGH 2004

Bis auf die beschriebene Ausnahme hast du also mit keinerlei Zusatzkosten beim Depotübertrag zu rechnen. Am besten stellst du bei deiner neuen Bank einen Antrag auf Depotübertrag. Die neue Bank kümmert sich, ähnlich wie es ein neuer DSL Anbieter auch tut um das weitere Prozedere. Auch die Kündigung ist direkt über den neuen Anbieter möglich.

Depotkonto eröffnen: Welches Risiko besteht?

Im Falle der Insolvenz der Depotbank ist das Wertpapiervermögen der Kunden nicht betroffen. Es wird als Sondervermögen separat verwaltet. Deshalb ist eine Einlagensicherung wie bei Konten bei Wertpapieren nicht notwendig.
Zum Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren benötigen Anleger zusätzlich ein Verrechnungskonto – von diesem wird das Geld bei Aktienkäufen eingezogen und bei Verkäufen gutgeschrieben. Die meisten Banken eröffnen dir ein kostenfreies Verrechnungskonto mit deiner Depoteröffnung. Manche Banken akzeptieren auch Konten von Fremdbanken – dies könnte z.B. dein bestehendes Girokonto sein. Genaueres erfährst du im Eröffnungsprozess deines Depots! Übrigens: Es gibt nur drei Voraussetzungen um an der Börse investieren zu können: Du musst voll geschäftsfähig sein, ein Depot besitzen und natürlich etwas Geld zum Investieren übrig haben. Das nur Vermögende Aktien kaufen können ist übrigens ein Mythos!

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Depotkonto eröffnen: Wo ist das möglich?

Welches das richtige Depotkonto für dich ist, hängt von deinen Vorlieben ab. Du legst hohen Wert auf den persönlichen Kontakt zu deinem Bankberater? Dann suche dir eine klassische Filialbank. In der Regel zahlst du für diese Leistung jedoch zusätzliche Gebühren. Beste Konditionen: Erledigst du alle deine Bankgeschäfte sowieso lieber 24/7 im Internet? Dann profitierst du von den günstigeren Konditionen der Onlinebroker. Auch sogenannte Discountbroker bieten Depots für den privaten Anleger an. Sie sind häufig Ableger größerer Institute mit deutlich kundenfreundlicher Kostenstruktur. Ein Spezialfall ist das Fonds-Depot: Hier können keine Aktien, sondern ausschließlich Fonds der entsprechenden Fondsgesellschaft gekauft werden.

Depotgebühren: Augen auf beim Depotvergleich

Die Höhe der erhobenen Gebühren fürs Depot variiert stark zwischen den Anbietern. Prinzipiell werden folgenden Gebühren von den Brokern erhoben.

Depotgebühren

Dies sind Gebühren, die für das Aufbewahren der Wertpapiere von deinem Depot Anbieter erhoben werden. Daher werden sie auch Verwahrgebühr genannt. In der Regel sind diese Gebühren ein „Relikt“ aus der Offline-Ära. Denn, Online Banken verwahren deine Wertpapiere fast immer kostenlos. Filialbanken kassieren im Gegenzug dafür doppelt ab: Einmal mit einem fixen Anteil und zum anderen mit einem zusätzlichen variablen Gebührenanteil, abhängig vom Volumen des Depots. Da Verwahrgebühren auch ohne Transaktionen anfallen, sind sie insbesondere für Einsteiger, die nur wenige Trades im Jahr durchführen äußerst relevant.
 

Order- oder Transaktionsgebühren

Order- oder Transaktionsgebühren fallen bei Kauf und Verkauf von Wertpapieren an. In der Regel sind sie vom Volumen des Kaufs oder Verkaufs abhängig. Hier setzen sich zunehmend „Flat-Fee“ Kostenmodelle durch. Hierbei wird unabhängig vom gehandelten Volumen  eine (in der Regel sehr geringe) Gebühr für den Kauf oder Verkauf erhoben (z.B. FlatEx oder onVista).Vieltrader müssen auf diese Gebühren besonders achten.

Börsengebühr

Die Börsengebühr umfasst die Courtage des Brokers sowie eventuell anfallende Kosten für  die Nutzung des Handelsplatzes bei jedem Kauf oder Verkauf. Denn es macht für die Kosten einen Unterschied, ob du das Wertpapier über die Börse Stuttgart, Frankfurt, München oder einen anderen Handelsplatz kaufst.

Zusatzleistungen

Manche Broker erheben für das Einstellen von  Limit Orders zusätzliche Gebühren. Bei einer Limit-Order gibt der Kunde schon im Vorfeld an, dass er ein Wertpapier kauft oder verkauft, wenn der Kurs ein bestimmtes Niveau erreicht. Auch diese Gebühr sollte beim Depotvergleich berücksichtigt werden. Du findest die Gebühren für Limit-Orders unter dem Reiter Produktdetails.

Wer das für ihn beste Depotangebot haben möchte, muss auf einen individualisierbaren und detaillierten Depotvergleich zurückgreifen. Im Vergleichsrechner kannst du durch  deine ungefähre Anzahl an Orders pro Jahr sowie deine Ordervolumen in € bzw. deine Sparrate und Häufigkeit das für dich günstigste Depot finden.

Ein Wertpapierdepot eröffnen: Wie mache ich das?

Der herkömmliche Weg ist das Ausfüllen eines Depotantrags bei der Bankfiliale. Der Bankberater kann hierbei unterstützen. Noch einfacher und schneller geht die Depoteröffnung online vonstatten. Nachdem du durch Eingabe deiner voraussichtlichen Anzahl an jährlichen Orders und dem ungefähren Ordervolumen das Beste Depot für dich gefunden hast, führt dich ein Klick direkt zur Depoteröffnung bei deinem Lieblingsbroker. Bei der Eröffnung deines neuen Depots müssen Angaben zu: Name, Adresse, Geburtsort und -datum, E-Mail-Adresse und Telefonnummer gemacht werden. Außerdem wirst du nach deiner Erfahrung mit Wertpapieren befragt. Deine Antwort dient dazu dich in eine entsprechende Risikoklasse einzustufen. Je nach Risikoklasse stehen dann unterschiedliche Anlageprodukte zur Verfügung.  Wer beispielsweise schon seit vielen Jahren mit Anleihen, Aktien oder Fonds handelt, wird auch für riskantere Geschäfte, wie beispielsweise spezielle Zertifikate freigeschaltet. Die Risikoeinstufung dient dem Schutz des Anlegers vor größeren Verlusten durch zu riskante Geschäfte.

Risikobewertung beim Wertpapierdepot der onvista Bank entsprechend der Finanzmarktrichtlinie MiFIDII
Risikobewertung beim Depot der onvista Bank entsprechend der Finanzmarktrichtlinie MiFIDII

Nachdem das Depotantragsformular vollständig ausgefüllt ist, geht’s mit Formular und Ausweis zur Personalkontrolle bei der Post. Die Post leitet deinen Antrag dann an die depotführende Bank weiter. Ein neuer Trend ist die Legitimation per Webcam oder Smartphone-App: So ist die Depot-Eröffnung nur noch eine Sache weniger Minuten. ⏰

Hast du den Antrag abgesendet meldet sich die Bank in der Regel innerhalb weniger Tage bei dir per Brief und sendet dir alle erforderlichen Unterlagen sowie Zugangsdaten zu deinem Depot in mehreren getrennten Briefen zu.

Wertpapierdepot schließen: Wie kann ich wieder kündigen? ✉️

Eine sichere Möglichkeit ist immer noch die Kündigung deines Wertpapierdepots per Brief mit Unterschrift. Mehrere kostenlose Muster zur Kündigung deines Depots findest du hier (Word Datei). Wer wechseln möchte, kann aber auch den Wechselservice vieler Banken nutzen.

Hier findest du weitere Mustervorlagen zum Kündigen deines Depots (Alles .docx Word Dateien):

Tipps & Tricks: Meine 7 besten Tipps zur Depoteröffnung

  • Zäume das Pferd nicht von hinten auf: Definiere zunächst deine Anlageziele. Passiver ETF-Sparer oder aktiver Trader. Sei dir im Klaren darüber was du willst. Erst dann kommt der Kostenvergleich der Broker an die Reihe. Unterschiedliche Broker sind auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten.
  • Für aktive Trader: Neue Strategien erst im Musterdepot ausprobieren: Teste deine Strategien in einem Musterdepot  bevor du echtes Geld einsetzt.
  • Sonderaktionen nutzen: Direktbanken und Online Broker stehen in hartem Wettbewerb untereinander: Nutze Sonderaktionen bei der Eröffnung. Startguthaben und Freetrades sind keine Seltenheit!
  • Erreichbarkeit des Kundenservice ☎️: Mindestens eine Hotline und eine E-Mail sollten zur Verfügung stehen. Tipp: Abends ruft jeder bei der Hotline an. Versuche es mal früh morgens
  • Viel unterwegs? Achte auf eine brauchbare App
  • Selbstauskunft ausfüllen : Die Bank stuft, dich sonnst auch mit jahrelanger Erfahrung als Börsenneuling ein und sperrt dich für zahlreiche Papiere
  • Produktdetails durchlesen: Hier steht alles Wesentliche in Kürze zusammengefasst. Lies dir den Reiter im Vergleichsrechner aufmerksam durch.

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Hilfreiche Links – Weiterführende Informationen

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