Der Auszahlungsbetrag ist die Geldmenge, die tatsächlich an den Kreditnehmer ausgezahlt wird. In der Regel ist der Auszahlungsbetrag eines Kredits geringer als die Kreditsumme. Dies ist der Fall, da anfallende Gebühren oder teilweise auch Zinsen typischerweise als sogenanntes Disagio bzw. Damnun abzogen werden. Das Disagio entspricht somit der Differenz aus dem Nominalbetrag des Darlehens und der tatsächlich an den Kunden ausgezahlten Summe. Neben Darlehensverträgen findet sich auch bei Versicherungsverträgen ein Auszahlungsbetrag (Bspw. Die tatsächliche Auszahlungshöhe einer Rentenversicherung).
Esempio
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Der Auszahlungsbetrag ist in der Regel kleiner als die Kreditsumme. Der Unterschied zwischen Kreditsumme und Auszahlungsbetrag lässt sich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen: Die Kreditsumme beträgt 1.000 Euro, die Höhe des Disagio beträgt 7%. Der Kreditnehmer erhält 930 Euro ausbezahlt, muss jedoch die vollen 1.000 Euro zurückzahlen.
Auszahlungsbetrag = Kreditsumme – Disagio
Kreditsumme und Auszahlungsbetrag
Der Auszahlungsbetrag ist in der Regel kleiner als die Kreditsumme. Der Unterschied zwischen Kreditsumme und Auszahlungsbetrag lässt sich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen: Die Kreditsumme beträgt 1.000 Euro, die Höhe des Disagio beträgt 7%. Der Kreditnehmer erhält 930 Euro ausbezahlt, muss jedoch die vollen 1.000 Euro zurückzahlen.
Disagio
Das Disagio entspricht somit der Differenz aus dem Nominalbetrags des Darlehens und der tatsächlich an den Kunden ausgezahlten Summe.
Costi
Der Auszahlungsbetrag ist in der Regel kleiner als die Kreditsumme. Dies ist der Fall, da anfallende Gebühren oder teilweise auch Zinsen typischerweise als sogenanntes Disagio bzw. Damnun abzogen werden. Das Disagio entspricht somit der Differenz aus dem Nominalbetrags des Darlehens und der tatsächlich an den Kunden ausgezahlten Summe. Neben Darlehensverträgen findet sich auch bei Versicherungsverträgen ein Auszahlungsbetrag (Bspw. Die tatsächliche Auszahlungshöhe einer Rentenversicherung).